Musik kann total die gefühle von menschen beeinflussen und setzt dabei bestimmte assoziative stimmungen oder erinnerungen frei.
Z.B.
Laute klänge können erschrecken und angst machen.
Leise uns hingegen oft geborgenheit und sicherheit geben.
Schnelle frequenten uns aufputschen und langsame melancholisch machen.
Ist natürlich bei jedem individuell, da nicht jeder Mensch gleich wahrnimmt und empfindet wie der andere und die situation der sinnesreizung immer verschieden ist.
Aber schau nur mal die ganzen weinenden sportler an, wenn deren nationalhymne erklingt.
Es macht sie stolz diese zu hören, erinnert sie an die ganzen entbehrungen die sie während des harten trainigs durchleiden mussten und erinnert sie an das Vaterland (auch familie und freunde mit einbezogen) welchem sie nun, den ruhm, ihren wohlstand und ihr liebes glück verdanken.
Nur ist die Nationalhymne nicht mehr als nur eine abfolge von speziellen tönen und rythmen. Das einzige das den sportler hier zum weinen bringt, sind seine assoziationen... natürlich tragen die erhabenen und tiefen töne dazu bei sich von ihr mehr beeindrucken zu lassen, als von einer hymne,die wie der single aus einem werbespot klingt, aber hätte man ihm schon von kleinauf eingetrichtert, das wäre seine hymne, hätte er bei ihr womöglich auch zu weinen angefangen.
was haltet ihr davon?
aber weshalb? Man könnte auch einfach nur sagen, es sind ein paar tiefe und helle töne und ein gewisser rythmus, die die typen da auf dem podium zum flennen bringen